Inklosion. ...
Inklosion. ...
Was haltet ihr von der neue schulform?
Ich bin absolut da gegen.
lg
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29.01.2007 Justin Maximilian ❤
30.01.2012 Franziska Tabea Frieda ❤
04.09.2013 Emilia Leonie Elisabeth ❤
16.02.2015 Sternebaby ❤
02/16 Zwillingsschwester/brude von brian❤
06.09.2016 Brian Milo Engelbert ❤
meine Kurve
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Re: Inklosion. ...
Meinst du Inklusion?
Also das gemeinsame Beschulen von behinderten und nicht behinderten Kindern?
Ich finde das bis zu einem gewissen Behinderungsgrad sehr gut. Es profitieren auch beide Seiten.
Warum findest du das nicht gut?
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Also das gemeinsame Beschulen von behinderten und nicht behinderten Kindern?
Ich finde das bis zu einem gewissen Behinderungsgrad sehr gut. Es profitieren auch beide Seiten.
Warum findest du das nicht gut?
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und unser Frühchen kam bei 30+6 am 15.08.14 auf die Welt
Mein total irrer Glücks-Zyklus
http://kurve.kiwuweb.de/b_42083_1387749483.html
Re: Inklusion. ...
Nein ich finde es nicht gut da die kinder auf der regelschule nur gestört werden! Und kinder die die regelschule nicht schaffen können werden gehänselt! Und hängen immer hinterher! Die lernförderschulen dürfte nicht abgeschaft werden!
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Re: Inklosion. ...
Nein, abgeschafft dürfen sie nicht werden.
Es gibt immer behinderte Kinder, die an Regelschulen überfordert wären (nicht nur geistig gemeint, auch zu lautes Umfeld, zu wenig Betreuung...).
Aber es sollte jedem Kind, wenn der Betreuungsschlüssel passt, und die Eltern und Schule es für gut heißen, die Möglichkeit gegeben werden, so normal wie möglich aufzuwachsen. Dazu gehört auch eine gute Integration in die Gesellschaft.
Das fängt schon in der Krabbelgruppe an.
Ich habe auch Erfahrung mit Inklusion. Meiner Meinung nach, ist es am Anfang oft von beiden Seiten mit großen Vorurteilen und Ängsten behaftet, aber nach ein paar Wochen läuft es dann ganz normal.
Die behinderten Kinder lernen Hilfe anzunehmen, die nicht behinderten Kinder entwickeln enorme soziale Kompetenzen und sehr viele legen ihre Berührungsängste ab.
Hänseleien gibt es nach einigen Wochen in der eigenen Klasse, so gut wie gar nicht mehr.
Im Gegenteil: Die nicht-behinderten Kinder übernehmen Verantwortung für die schwächeren Schüler und verteidigen sie sogar vor blöden Sprüchen von Schülern aus anderen Klassen.
Die behinderten Kindern machen (oft) größere Fortschritte, als wenn sie unter sich sind.
Natürlich kommt das auf die Krankheit und auch auf das Wesen des Kindes an. Wenn ein Kind merkt, dass die anderen alles viel "besser" können, kann es auch sein, dass sie schnell frustriert werden.
Manche kämpfen dann und wachsen über sich hinaus, andere werden traurig. Viele können noch so sehr den Willen haben, "genauso gut" zu werden - es ist einfach wg. der Krankheit nicht machbar. Das zu akzeptieren ist ein wichtiger Schritt.
Für viele ist eine beschütze Betreuung unter gleichen Kindern, sinnvoller.
Sicher ist Inklusion nicht bei allen Fällen möglich, aber ich kann bisher nur von positiven Erfahrungen berichten.
Es gibt immer behinderte Kinder, die an Regelschulen überfordert wären (nicht nur geistig gemeint, auch zu lautes Umfeld, zu wenig Betreuung...).
Aber es sollte jedem Kind, wenn der Betreuungsschlüssel passt, und die Eltern und Schule es für gut heißen, die Möglichkeit gegeben werden, so normal wie möglich aufzuwachsen. Dazu gehört auch eine gute Integration in die Gesellschaft.
Das fängt schon in der Krabbelgruppe an.
Ich habe auch Erfahrung mit Inklusion. Meiner Meinung nach, ist es am Anfang oft von beiden Seiten mit großen Vorurteilen und Ängsten behaftet, aber nach ein paar Wochen läuft es dann ganz normal.
Die behinderten Kinder lernen Hilfe anzunehmen, die nicht behinderten Kinder entwickeln enorme soziale Kompetenzen und sehr viele legen ihre Berührungsängste ab.
Hänseleien gibt es nach einigen Wochen in der eigenen Klasse, so gut wie gar nicht mehr.
Im Gegenteil: Die nicht-behinderten Kinder übernehmen Verantwortung für die schwächeren Schüler und verteidigen sie sogar vor blöden Sprüchen von Schülern aus anderen Klassen.
Die behinderten Kindern machen (oft) größere Fortschritte, als wenn sie unter sich sind.
Natürlich kommt das auf die Krankheit und auch auf das Wesen des Kindes an. Wenn ein Kind merkt, dass die anderen alles viel "besser" können, kann es auch sein, dass sie schnell frustriert werden.
Manche kämpfen dann und wachsen über sich hinaus, andere werden traurig. Viele können noch so sehr den Willen haben, "genauso gut" zu werden - es ist einfach wg. der Krankheit nicht machbar. Das zu akzeptieren ist ein wichtiger Schritt.
Für viele ist eine beschütze Betreuung unter gleichen Kindern, sinnvoller.
Sicher ist Inklusion nicht bei allen Fällen möglich, aber ich kann bisher nur von positiven Erfahrungen berichten.
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Re: Inklosion. ...
Ok!
Ich nur negativ weil hier im wetteraukreis will es niemand!
Klar solls individuell forderung geben aber bitte dann wenn es auch mit dem Kind zusammen passt!
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Re: Inklosion. ...
Also ich seh das auch so wie Celine.
Ist wirklich eine große Chance für alle.
Allerdings ist es auch ne sehr große Herausforderung für die Lehrer, da die jetzt ne noch größere Leistungsspanne in Ihren Klassen haben und allen irgendwie gerecht werden müssen!
Ist wirklich eine große Chance für alle.
Allerdings ist es auch ne sehr große Herausforderung für die Lehrer, da die jetzt ne noch größere Leistungsspanne in Ihren Klassen haben und allen irgendwie gerecht werden müssen!
Re: Inklosion. ...
Nicht nur das die Lehrer haben ja Unterstützung in der klasse! Aber es gibt doch auch Kinder die diese schulform nie schaffen!
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Re: Inklosion. ...
Im Endeffekt gibt es bereits Förderschulen mit spezielle ausgebildeten Sonderschuldpädagogen, was eine gute Einrichtung des Staates ist. Die sind jedoch weitaus teurer als reguläre öffentliche Schulen.
Das ist der einzige dahinterstehende Antrieb der Politik, indem man nun behinderte Kinder vermehrt in reguläre Schulen abschiebt, um die Förderschulen dichtzumachen. Selbstverständlich wird das nicht so gesagt, sondern man faselt etwas davon, wie sehr doch beide Seiten profitieren würden usw., um die Sache schmackhaft zu machen und die Leichtgläubigen einzufangen.
Tatsächlich haben reguläre öffentliche Schulen gar nicht die Möglichkeiten, schon auf die nicht behinderten Kinder wirklich einzeln einzugehen, wie schlimm wird es dann erst, wenn sich Kinder dazugesellen, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen?
Alles in allem verschlechtert sich das Schulsystem in diesem Lande mehr und mehr!
Das ist der einzige dahinterstehende Antrieb der Politik, indem man nun behinderte Kinder vermehrt in reguläre Schulen abschiebt, um die Förderschulen dichtzumachen. Selbstverständlich wird das nicht so gesagt, sondern man faselt etwas davon, wie sehr doch beide Seiten profitieren würden usw., um die Sache schmackhaft zu machen und die Leichtgläubigen einzufangen.
Tatsächlich haben reguläre öffentliche Schulen gar nicht die Möglichkeiten, schon auf die nicht behinderten Kinder wirklich einzeln einzugehen, wie schlimm wird es dann erst, wenn sich Kinder dazugesellen, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen?
Alles in allem verschlechtert sich das Schulsystem in diesem Lande mehr und mehr!
Re: Inklosion. ...
Man bräuchte hier pro Klasse ein Betreuerteam aus Lehrern, Sozialpädagogen, Psychotherapeuten/Psychologen, Sozialarbeitern, Sonderpädagogen, ggf. Krankenpflegern...
Ein Team aus 5-6 Leuten für ca. 20 Kinder von denen max. 5 behindert sind.
Da das ein Wunschdenken ist, wird es zunehmend schwerer Kinder individuell zu betreuen.
Jedoch ist das der falsche Spar-Ansatz...
Ein Team aus 5-6 Leuten für ca. 20 Kinder von denen max. 5 behindert sind.
Da das ein Wunschdenken ist, wird es zunehmend schwerer Kinder individuell zu betreuen.
Jedoch ist das der falsche Spar-Ansatz...
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Re: Inklosion. ...
Ich finde, man muss noch ein wenig abwarten, wie sich das alles weiter entwickelt. Die Lehrer sollen ja eine zusätzliche Kraft in der Klasse haben, die den zu fördernden Kindern unterstützen soll. Ich finde es kommt auch immer drauf an was für eine "Behinderung" die Kinder haben. Kinder mit dem Förderbedarf Lernen und einer Erkrankung wie ADHS finde ich auch, dass diese wahrscheinlich eher stören und die anderen Kinder in ihrem Lernen bremsen. Wichtig finde ich allgemein, dass alle Kinder individuell gefördert werden sollen, und manchmal frage ich mich einfach auch, wie das im Zuge der Inklusion stattfinden soll!? Deswegen abwarten ...